Wie erstellst Du Freebies, die die richtigen Newsletter-Abonnenten gewinnen?

Du hast Dir sicher schon eins runtergeladen. Oder mehrere. Hast Du sie genutzt? Oder vermüllen sie Deine Festplatte?

Ich spreche von Freebies, die Dir überall im Online-Business begegnen.. Auch Lead Magneten oder 0-EUR-Produkte genannt (warum, das liest Du in den FAQ am Ende des Artikels…).

Was ist ein Freebie / Lead magnet / 0-EUR-Produkt?

Freebies sind kleine Geschenke, die Du Menschen dafür gibst, dass sie sich auf Deine Newsletter-Liste eintragen. Also potenzielle Kunden (und zwar nicht irgendwelche Freebie-Jäger, sondern genau die richtigen, die dann auch kaufinteressiert sind). 

Freebies sind ein klassisches Marketing-Instrument, das Vertrauen in Dich und Deine Expertise aufbauen soll. Damit am Ende Kunden bei DIR buchen.

Bloß: Diesen Job erledigen die wenigsten Freebies. Sonst würde sie nicht so viel Speicherplatz unnötig belegen, sondern Menschen wirklich weiterhelfen.

Ein gutes Freebie ist der Türöffner und gleichzeitig der Türsteher in Deine Welt.

Starten wir los!

Das Wichtigste über richtig gute Freebies in aller Kürze

  • Freebies haben die Macht, genau die Menschen anzuziehen, die Du Dir in Deiner Newsletter-Liste wünschst
  • Mit Freebies kannst Du einiges falsch machen – wenn Du einfach irgendwas, was halbwegs passt, aus der Schublade zauberst oder viel zu viel gibst.
  • … aber vieles richtig, wenn Du Deine Zielgruppe und ihre Probleme und Wünsche gut kennst. Dann ist ein gutes Freebie erstellen keine Hexerei.
  • Wichtig ist, dass Dein Freebie rasch und einfach ein kleines Problem löst. 
  • … und gleichzeitig ein größeres aufmacht. Für dessen Lösung Du dann Geld nimmst. Wie das geht, liest Du hier.
  • Du darst Dein Freebie nie Freebie nennen. Warum? Und was stattdessen? Liest Du in den FAQs.
Inhalte Anzeigen

Das bringt uns zur Frage: 

Was macht ein Freebie zu einem guten Freebie?

Was macht ein Freebie effektiv? 

Und worin unterscheidet es sich von einem, das nur die Festplatte zumüllt, Dir aber keine echten Leser und in Folge Kunden bringt?

Drehen wir den Spieß zuerst mal um: Schauen wir, was NICHT funktioniert. So verstehst Du besser, worauf es ankommt:

6 Fehler, die Dein Freebie nicht machen sollte

#1 Dein Freebie ist nicht auf Deine Zielgruppe ausgerichtet

Ich erlebe es immer wieder: Da wird flugs ein Freebie erstellt, weil man das so macht. Eines, das irgendwie zu Deinem Thema passt, vielleicht etwas, das man schon auf der Festplatte liegen hat. Das aber an der Zielgruppe vorbei produziert wurde. 

Beispiel: Eine Führungskräfte-Coachin auf Executive Level arbeitet unter anderem auch mit Klangschalen zur Entspannung und bietet Klangschalen-Klänge zum Download an – weil sie die schon hat. Die Chance, dass sie damit ambitionierte Führungskräfte anzieht, die in ein Coaching kommen wollen, ist gering.

#2 Das Freebie führt nicht auf ein bestimmtes Angebot hin

Wenn Dein Freebie kein konkretes Ziel hat, kannst Du den Kunden nicht gezielt in der Customer Journey weiterführen. Meistens führt das dazu, dass die Abonnenten direkt in der Liste landen ohne Kommunikation dazwischen. Damit verschenkst Du wertvolles Potenzial für Verbindung (mehr dazu weiter unten im Punkt Freebie-Funnel).

Beispiel von mir: Ich hatte mal ein Freebie, das zeigte, wie man Landing-Pages aufbaut. Aber kein Angebot dazu. Sondern nur ein Angebot für ein Website-Texte-Mentoring. Klassische Themenverfehlung.

#3 Dein Freebie ist zu umfangreich

Dieser Fehler passiert schnell: Denn Du willst ja Deine Expertise zeigen! Und Du weißt, was ALLES dazugehört, damit Deine Kunden Erfolg haben, richtig? Mehr ist schließlich mehr. 

Oder etwa nicht?

Beispiel von mir: Mein Freebie “10 Dos & 5 Don’ts für Deine Website-Texte”. Das war way too much. Aber ich dachte auch: “Das muss noch rein! Und das fehlt auch noch!” 

Mein Rat: Tu’s nicht. Es bringt nix.

Noch vor ein paar Jahren sind einige Anbieter die Strategie gefahren, Interessenten mit Freebie-Wissen zu erschlagen, sodass die Person dachte: “Oh Gott. Das schaff ich nie allein. Dafür brauch ich Hilfe.”

Aber das funktioniert nicht mehr.

Wir sind alle überlastet. Du punktest, wenn Dein Freebie in maximal 60 Minuten konsumierbar ist. Nicht nur gelesen. Sondern umgesetzt (zumindest Teile daraus).

#4 Dein Freebie vermittelt “nur” Wissen

Wissen ist wertvoll. Aber mittlerweile gratis an jeder Ecke zu haben. Der Wissensvorsprung allein nützt Dir nichts mehr. Du willst Menschen dazu bringen, ein kleines Erfolgserlebnis zu haben, sich damit auseinanderzusetzen. 

Dann ist die Chance groß, dass sie den Erfolg mit Dir verbinden. Und mehr von Dir wollen.

#5 Dein Freebie ist zu unspezifisch und kratzt nur an der Oberfläche

Das passiert, weil wir möglichst viele Menschen erreichen und ja niemanden ausschließen wollen. Oder verschiedene Zielgruppen bedienen und etwas anbieten wollen, das für alle passt.

Unspezifische Freebies sind “5 Tipps zur Entspannung im stressigen Alltag”. Oder auch mein Website-Texte-Beispiel von oben.

#6 Dein Freebie macht zu satt

Ein Fehler, den viele machen, ist, dass das Freebie den Eindruck vermittelt: Super, jetzt kann ich den Rest auch alleine! 

Das war sicher auch ein Fehler, den ich bei meinen Dos & Don’ts gemacht habe: Da war so viel zu tun, was das Gefühl gibt: Wenn ich das alles tue, dann ist mein Problem (das große!) gelöst. Das wäre zwar falsch gewesen, aber das wussten die Abonnenten nicht.

Denke beim Freebie also immer “Amuse-gueule” nicht “Hauptgang”. 😉

Masterclass für 0 EUR I 16. September LIVE

Von unsichtbar zu gebucht in 5 Schritten:

Gewinne Kunden ohne zur Rampensau zu werden oder „always on“ leben zu müssen.

Website Texte schreiben Celine Tüyeni

Zurück also zur Frage:

Was macht ein Freebie zu einem guten, effektiven Freebie?

Hier sind 4 Kriterien, die garantieren, dass Dein Freebie seinen Zweck erfüllt: Deine Newsletter-Liste mit echten Interessenten zu füllen.

#1 Es ist schnell & einfach konsumierbar

Sorge dafür, dass Dein Freebie, Lead Magnet, 0-EUR-Produkt so einfach und schnell wie möglich konsumierbar ist.

Dazu zählt: Wie lange brauchen Deine Kunden dafür?

Aber auch: Welches Format ist “einfach”? Ein Audio ist einfacher zu konsumieren, als ein Video. Eine E-Mail-Serie ist einfach zu lesen. Aber bleiben sie dran?

Dein Ziel ist, dass Deine Abonnenten das Freebie bis zum Ende anschauen, lesen und umsetzen. 

Sonst kannst Du sie nicht zum nächsten Schritt führen.

Und ja: Es darf auch einfach für Dich zu erstellen sein. Sonst machst Du’s nicht. 😉

#2 Es löst ein Miniproblem rasch und macht ein größeres Problem auf

Das ist die größte Kunst bei der Wahl der Freebie-Idee:

Ein effektives Freebie löst ein kleines Problem erfolgreich. 

Aber so, dass es den Bedarf für ein größeres Problem öffnet. 

Das Problem, das Du gegen Bezahlung löst. Dazu ist es wichtig, dass Du Deine Zielgruppe und ihre Probleme gut kennst. Und das Freebie genau darauf ausrichtest.

Miniprobleme kannst Du in 2 Richtungen denken:

1) Ein Teilproblem vom Ganzen:


Beispiel von mir: 

Produkt: Mein Programm “Unaufgeregt sichtbar und gebucht”.


Problem: Frauen wissen, dass sie Sichtbarkeit brauchen, haben aber keine Lust auf Social Media Burnout und Reels-Tamtam und suchen einen unaufgeregteren, nachhaltigen Weg.

Teilproblem: Sie haben schon eine Website und posten etwas auf Insta, aber es fehlen ihnen Ideen, was sie alles tun könnten.

Freebie: 27 Wege in die Sichtbarkeit ohne Video-Tamtam. Damit haben sie Ideen, aber noch keine Routine und Know-how, wie sie das ganze jetzt gezielt umsetzen. Das bekommen sie dann – über eine vorgelagerte Masterclass – in meinem Programm.

2) Oder ein vorgelagertes Problem, das Du gar nicht bezahlt lösen willst.

Ein Beispiel einer Kundin von mir: 

Produkt: Bezahlangebot ist eine Begleitung durch die Wechseljahre. 

Vorgelagertes Problem: Die Frau weiß noch gar nicht, woher ihre Probleme kommen, und fragt sich: Könnten das die Wechseljahre sein? 

Freebie: Ein Wechseljahre Quiz oder Test. Wenn ja, will die Frau wissen, was sie jetzt tun kann, um ihre Beschwerden zu lindern. 

Diese Art Freebie ist perfekt, wenn Du Interessenten vorqualifzieren willst. Das bedeutet, Du bringst sie über das Freebie an den Punkt in ihrer Kundenreise, an dem Du sie haben willst.

#3 Das Freebie ist so wertvoll, dass Du es verkaufen könntest

Ein Freebie ist nicht gratis, sondern wird auch bezahlt: zwar nicht mit Geld, aber mit der E-Mail-Adresse. Außerdem investiert die Person Zeit und Energie, um es zu bearbeiten. Also sollte es so viel Wert bieten, dass sich das auszahlt!

Das heißt: Gestalte Dein Freebie so, dass Menschen auch bereit wären, wenigstens den Preis eines Miniprodukts (7 bis 27 EUR) dafür zu bezahlen. 

Wie das geht? Sorge dafür, dass die Abonnenten am Ende ein konkretes, greifbares Ergebnis haben. Etwas, das ihr Problem tatsächlich löst.

#4 Bonuspunkt: Erstelle ein Freebie, das Spaß macht

Ja, ein Freebie zu konsumieren, kann auch Spaß machen. 😉

Zum Beispiel, weil Du eine coole Story damit erzählst. 

Oder – worauf Menschen immer abfahren – weil Du ein Quiz oder einen Test machst. Das zieht super, Menschen lieben Auswertungen.

5 Schritte, wenn Du ein effektives Freebie erstellen willst:

Schritt 1: Worauf soll Dein Freebie einzahlen?

Triff 2 Entscheidungen:

1) Auf welches Bezahlprodukt soll Dein Freebie hinführen?

2) Welcher ist der nächste logische Schritt nach dem Freebie in der Customer Journey? Das kann Erstgespräch, Einladung zu einem kostenfreien Webinar oder Videotraining, ein Miniprodukt etc. sein.

Schritt 2: Was könnte Deine Zielgruppe brauchen, bevor sie bei Dir kauft? 

Mach Dir eine Liste von möglichen Miniproblemen, die vorgelagert oder ein Teil des großen Problems sind, das Du gegen Bezahlung löst. Frag ggf. Chattie um Hilfe. 😉

Wähle dann eine Idee aus, die Du auch gut umsetzen kannst!

Schritt 3: Wähle ein Format, das einfach zu konsumieren ist

Das Format entscheidet auch darüber, ob Dein Interessent sich das Freebie holt.

Hier sind Format-Ideen:

  • PDF (der Klassiker), ggf. ausfüllbar als Workbook
  • Video (je nach Thema alternativ oder ergänzend)
  • Audio (gut für unterwegs!)
  • E-Mail-Serie (leicht zu erstellen, aber Gefahr, dass sie abspringen)
  • Quiz zum Klicken mit standardisierter Auswertung (aufwändiger zu produzieren, aber das lieben die Leute. Gibt’s Tools dafür)
  • Tests zum selbst Auswerten (als PDF, wie das Wechseljahre-Beispiel)
  • uvm…

Schritt 4: Gestalte Dein Freebie – möglichst einfach. 

Jetzt geht’s ans Umsetzen. Versuche gern ein wenig zu “overdelivern”, das erzeugt den Effekt “Wow, wenn das schon so gut ist, wie gut ist dann erst die Zusammenarbeit mit ihr?”

Wichtig: Denk im Freebie daran, zum nächsten Schritt aufzurufen

Mach am Ende klar, welches Problem noch offen ist und setze einen klaren Call-to-Action zum nächsten Schritt. Keine falsche Bescheidenheit hier!

Und: Gib dem Freebie einen Namen, der knallt – und leicht kommunizierbar ist.

Schritt 5: Bau einen Freebie-Funnel

Einen Freebie-was, fragst Du? Einen Freebie-Funnel: Das klingt kompliziert, ist aber tatsächlich nicht schwer.

Ein Freebie-Funnel ist nichts anderes, als eine Automation, die den Interessenten zum Abonnenten macht, ohne dass Du eingreifst. Ziel ist ja, dass Deine Newsletter-Liste von selbst wächst, während Du mit Deinen Klienten arbeitest oder auf Urlaub bist. Wie von Zauberhand!

Dafür brauchst Du abgesehen vom Freebie selbst:

  1. Eine Freebie Landing-Page auf Deiner Website, wo sich Interessenten für das Freebie eintragen (und sich damit gleichzeitig zum Newsletter anmelden) können
  2. Eine “fast-geschafft”-Seite, wo Du sie zum Double Opt in animierst (die Bestätigung, dass sie wirklich Post von Dir wollen)
  3. Eine Danke-Seite, wo Du bestätigst, dass das Freebie zu ihnen unterwegs ist. Hier kannst Du sie ggf. auch schon zum nächsten Schritt einladen!
  4. Eine E-Mail-Willkommenssequenz von 3 bis 5 Mails, die das Freebie ausliefert, zur Nutzung animiert und die Abonnenten sanft aber bestimmt zum nächsten Schritt führt.

Fazit: Ein gutes Freebie will wohl durchdacht und leicht umzusetzen sein

Gratuliere! Du weißt jetzt,

  • welche Fehler Du besser nicht machst, wenn Du Dein Freebie erstellst
  • wie Du über ein gut durchdachtes, aber einfaches Freebie an interessierte Newsletter Abonnenten kommst,
  • was ein effektives Freebie ausmacht und
  • wie Du Schritt für Schritt einen Freebie-Funnel umsetzt.

Wenn Du Dich jetzt fragst: Fein, aber wie finden die richtigen Menschen mein Freebie? 

Dann lade ich Dich herzlich ein zu meiner kostenlosen Masterclass “Von unsichtbar zu gebucht in 5 klaren Schritten”: Da zeige ich Dir, mit welchem effektiven Blumenstrauß an Maßnahmen Du Menschen zu Deiner Freebie-Landing-Page bekommst und damit Deine Newsletter-Liste wachsen lässt. 

Damit Du ganz unaufgeregt an diese Interessenten verkaufen kannst.

Deine 

Fragst Du Dich das auch? (FAQs)

Wozu brauchst Du ein Freebie? 

Eine Newsletter-Liste ist ein mächtiges – um nicht zu sagen das mächtigste – Tool, um Kunden zu gewinnen. Denn wenn Du regelmäßig in der Inbox Deiner Zielgruppe landest, bringst Du sie immer näher an Dich ran. Damit sie schlussendlich von Dir kaufen.

Es gibt viele Wege, um Newsletter Abonnenten zu sammeln. Am schnellsten und effektivsten geht es mit einem kleinen Teaser: einem guten Grund, warum sie sich bei Dir eintragen sollen. Traraa: Das ist Dein Freebie. Brauchst Du es? Wenn Deine Liste schneller wachsen soll: Eindeutig Ja.

Doch auch nur dann, wenn es Dir die richtigen Menschen bringt: ein zahlungsbereites Publikum, für das Dein Bezahlangebot die perfekte Lösung ist.

Wann Du das Freebie brauchst?

Sobald Du einen Newsletter aufbauen und darüber Kunden gewinnen willst.

Gehts nicht auch ohne Freebie?

Klar, alles geht. Aber dauert länger. 😉

Im Ernst: Menschen wollen ihre Inbox sauber halten. Sie melden sich nur für Newsletter an, die sie wirklich interessieren, die relevant für sie sind. Wo sie den Wert daraus für sich erkennen. 

Ein Freebie kann diesen Wert perfekt vermitteln. 

Zum Vergleich: Eine Landingpage mit einem einfachen Newsletter-Formular hat eine Conversion Rate von im Schnitt unter 5 %, eine gute Freebie-Landingpage zwischen 30% und 60%.
Quelle: https://claspo.io/blog/double-your-newsletter-signup-form-conversions-with-3-proven-strategies

Warum darf ich nicht Freebie sagen? Und was sage ich stattdessen?

Das Wort “Freebie” impliziert, dass das Angebot kostenlos ist. So wie wir es nutzen, ist es das aber nicht: Interessenten bezahlen mit der E-Mail-Adresse. Deshalb darfst Du Dein 0-EUR-Produkt Interessenten gegenüber nie als Freebie bezeichnen. Auch nicht mit dem Wort “kostenlos”. Sondern eben “für 0 EUR”.

Im Marketing Fachjargon wird das Freebie auch Lead Magnet genannt, weil es “Leads” = potenzielle Interessenten magnetisch anzieht.

Das heißt:” 0-EUR-Produkt” oder “Leitfaden für 0-EUR” sind sichere Varianten (Achtung: keine Rechtsberatung, nur meine Erfahrung!)


Was brauche ich an Tools, um ein richtig gutes Freebie erstellen zu können?

Das hängt vom Format ab, das Du wählst. Für PDFs und ähnliches empfehle ich Canva.

Unbedingt brauchst Du Deine Website, auf der Du die Landing-Page, die Fast-geschafft-Seite und die Danke-Seite baust.

Und natürlich ein Newslettertool, das den automatisierten Versand übernimmt.

Wie kann ich mein Freebie testen?

Ob ein Freebie gut ist oder nicht, merkst Du nur, in dem Du es baust, in Deine Website einbindest und versendest.

Tipp: Wenn Du schon eine Newsletter-Liste hast, schicke es zuerst mal an Deine Abonnenten und bitte um Rückmeldungen. 

Du kannst auch Ads drauf schalten (Achtung: Bitte richtig und gut machen, sonst ist es Geld verbrennen – hol Dir lieber Hilfe!), dann siehst Du relativ schnell, ob Dein Freebie “zieht”.

Wie bewerbe ich mein Freebie?

Das kannst Du kostenlos organisch tun, in dem Du es über verschiedene Kanäle immer wieder platzierst und/oder über bezahlte Ads, indem Du eben Werbung auf Social-Media-Plattformen darauf schaltest.

Wie oft sollte ich ein Freebie ändern?

So selten wie möglich und so oft wie nötig 😉 Solange Dein Freebie läuft und Dir genügend Abonnenten bringt, brauchst Du es nicht zu ändern. Es gibt Freebies, die laufen 3 Jahre. Aber immer wenn Du Dein Angebot änderst, wirst Du vermutlich ein neues Freebie brauchen. Und wenn Du Werbung darauf schaltest, kann es sein, dass es sich mit der Zeit abnutzt. Das merkst Du daran, dass die Leadpreise steigen.

Was ist ein Freebie Funnel?

Das ist der automatisierte Prozess, der den Interessenten von der Landing-Page über die Anmeldung zum Freebie & Newsletter, zur Auslieferung, weiter in eine Willkommens-Mail-Serie und schließlich zum nächsten Schritt führt.

Was muss ich rechtlich beachten?

Ich darf Dir keine Rechtsberatung geben. Bedenke, dass Du einen DSGVO-konformen Anmeldeprozess aufsetzt (Stichwort Double Opt-In) und dass Du den Eindruck vermeidest, dass Dein 0-EUR-Produkt gratis oder umsonst ist. Denn das ist es nicht.


Website-Texte schreiben Mag. Celine Tüyeni

Grüß Dich, ich bin Céline, Sichtbarkeits-Strategin und Content-Coachin. Ich helfe ambitionierten Solopreneurinnen wie Dir dabei, Dich unaufgeregt sichtbar zu machen und Kunden zu gewinnen. Ohne Video-Klimbim und Social-Media-Tango. Nur mit Deinen Worten.
🚀 27 Wege in die Sichtbarkeit runterladen (gratis PDF)

Themen zur Wahl

Wünschst Du Dir eine Fee, die simsalabim Kunden herzaubert?

Das kann ich leider nicht. 😉 Aber ich unterstütze Dich gerne dabei, mit Strategie, Content & verkaufsstarken Texten genau die richtigen Kunden anzuziehen:

  • 27 Wege, wie Du Dich unaufgeregt sichtbar machst (0 EUR): Du weißt, was Du verkaufst, aber die Kunden kommen einfach nicht? Trotz Website und posten? Dann brauchst Du mehr und vor allem strategische Sichtbarkeit. Und ein paar neue Ideen: Hier sind 27 Wege, die Du nutzen kannst. An ein paar hast Du sicher noch nicht gedacht! Lade Dir die Liste gleich runter.
  • E-Workbook: „Unübersehbar: 20 schnelle Sichtbarkeits-Maßnahmen“: Perfekt für Dich, wenn Du schon eine Website hast und auch schon „Social Media machst“, aber Du mehr brauchst, um Dir wirklich eine Community von kaufbereiten Menschen aufzubauen. 20 Maßnahmen, die Du sofort umsetzen kannst. Mit kompletter ChatGPT-Anleitung für jede einzelne Maßnahme. Leg los und hol Dir das E-Book.
  • Sichtbarkeits-Strategie-Session (0 EUR): Du tust schon viel, um Dich sichtbar zu machen, aber drehst Dich im Kreis? Gefühlt ist es immer noch zu wenig? Dann lass mich einen Blick darauf werfen. Besprechen wir in 60 Minuten, wie Du Dich effizient und klar sichtbar machen kannst. Bewirb Dich hier für eine kostenlose Sichtbarkeits-Strategie-Session!

0 Kommentare

Einen Kommentar abschicken

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert